Schwingklub Zürcher Oberland

Hallenschwinget Trimmis 28. März 2015

Nicht nur die grossen, auch die Buben haben die Möglichkeit an einem Hallenschwinget ihre Form zu testen, um zu schauen wo sie stehen wenn die Freiluftsaison beginnt.

Unsere Jungs wurden nach Trimmis an‘s Hallenschwinget eingeladen, und traten die Reise zu neunt an.

Kategorie 2000/2001

Bei den ältesten stiegen vier Oberländer in die Zwilchhosen. Benjamin Nock (Turbenthal) zeigte eine gute Leistung. Zuerst musste er sich vom späteren Festsieger Jann Bärtsch geschlagen geben, dann holte er sich den ersten Sieg. Im dritten Gang unterlag er ein weiteres Mal. Danach drehte er mächtig auf und beförderte alle weiteren Gegner mit der Maximalnote ins Kurzholz. Nock belegte den fünften Schlussrang.

Dicht dahinter folgte Luciano Spangaro (Wetzikon) auf dem sechsten Platz. Auch er konnte vier Siege und zwei Niederlagen verbuchen.

Weitere Resultate:
Tobias Schmidlin (Hinwil)                zwei Siege, zwei Gestellte, zwei Niederlagen
Alain Bossert (Hinwil)                        ein Sieg, ein Gestellter, vier Niederlagen

Kategorie 2002/2003

In dieser Kategorie kämpften mit Manuel Lüthi (Pfäffikon) und Roman Bucher (Wetzikon) zwei Oberländer um den Tagessieg. Beide zeigten gute Arbeit, aber ganz an die Spitze reichte es nicht. Beide belegten den sechsten Schlussrang. Lüthi mit vier Siegen und zwei Niederlagen und Bucher mit drei Siegen, zwei Gestellten und einer Niederlage.

Kategorie 2004/2005

Zu feiern gab es in diesen zwei Jahrgängen. Gian Maria Odermatt (Uster) wechselte im Winter vom Schwingklub Zürichsee rechtes Ufer ins Oberland und brachte uns gleich den ersten Sieg nach Hause. Im ersten Kampf unterlag er zwar seinem Gegner, doch dies rüttelte ihn wach und er gewann alle fünf weiteren Gänge mit der Maximalnote zehn.

HERZLICHE GRATULATION !!!

Kategorie 2006/2007

Bei den jüngsten zeigten Luc Bossert (Hinwil) und Noah Lüthi (Pfäffikon) ihr können. Bossert gewann drei Gänge, stellte einen, und verlor zwei Mal. Lüthi verlief es nicht so gut. Er konnte nur einen Gang für sich entscheiden und musste fünf Mal als Verlierer vom Platz.

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